Schlangen und Medizin

Die Wald-Klapperschlange ist eine Klapperschlangen Art, deren Verbreitungsgebiet über einem großen Teil der östlichen und südöstlichen Vereinigten Staaten von Amerika liegt.

Die Korallenschlange kommt in Kanada, den USA und Südamerika, hier besondere in Brasilien vor, ähnliche Formen treten auch in Asien und Afrika auf.

Der Südamerikanische Buschmeister, wird auch Shushupe oder Surucucu genannt, ist ein Bodenbewohner, nachtaktiv und lebt in den Regenwäldern Südamerikas.

Die Brillenschlange, auch als Südasiatische Kobra oder kurz Kobra bezeichnet, ist eine etwa 1,5 Meter lange Giftnatter und zählt zu den gefährdeten Arten ihrer Gattung, der echten Kobra. Sie ist sowohl tages- als auch dämmerungsaktiv und ernährt sich vorwiegend von Säugetieren, Amphibien, anderen Reptilien, Vögeln und von deren Eiern.

Die Kreuzotter ist eine kleine, höchtens mittelgroße Giftschlange Eurasiens. Sie kommt aus der Familie der Vipern und besiedlt von allen Vipern das größte und am nördlichsten liegende Verbreitungsgebiet, zudem ist sie die einzige Schlangenart, die auch nördlich des Polarkreises angetroffen werden kann.

Traditionell werden die meisten Göttinnen und Götter, wenn sie mit der Heilkunde oder der Geburtshilfe in Verbindung gebracht werden, von Schlangen begleitet. Den römischen Heilgott Äskulap, Schutz Patron der Ärzte und weiterer Heilberufe, bekannt durch den berühmten Äskulapstab, um den sich eine Schlange, meist eine Natter windet. Aber auch andere...