Die Sabbate und die Runen

Die Heiden bezeichnen den Titel der Jahreszeiten als das Rad des Jahres. Dieses Rad umfasst heute nicht nur die heidnische Feiertage, einschließlich jener, die inzwischen zu christlichen Traditionen adaptiert wurden, sondern auch eine Vielzahl von Energien. Diese Energien sind eine Kombination aus astrologischen Einflüssen, Mondphasen und Vollmonden, Sonnenwenden sowie Tag-und Nachtgleichen, dem Wechsel der Jahreszeiten und der Magie der Zeiten.

Hexensabbate sind weder wilde noch Sex-Orgien, es werden auch keine Blutopfer zelebriert. Schon gar nicht sind es satanistische oder magische Rituale dieser Art.

Dies ist ein Trugbild, das von Inquisitoren aus der Zeit der Hexenverfolgung übriggeblieben ist und das bestenfalls als Spannungsfüller in schlechten Horrorfilmen verbreitet wird.

Die Sabbate sind die Feiertage der alten heidnischen Religion und somit heute die Festtage der Hexen, an denen sie sich mit den Energien des Kosmos und den Göttern vereinigen.

Die Festtage mit den jeweiligen 3 Runen in der aktuellen Kalender Reihenfolge:

MONDFESTE                                                                     SONNENFESTE


Vom 31. Oktober zum 01. November

Am 13. Neumond

seit dem letzten Samhain

11.Schwarzmond des Mondjahres

Ende des Jahres
Keltisches Neujahrsfest
Zeit der Geister und Dämonen - Halloween -
Beginn des Winters
Beginn der dunklen Zeit
Verbannung aller Sorgen und Probleme
Erinnerung an Verstorbene
Sterbemonat der Natur

21. Dezember

Wintersonnwende

24. Dezember die Mutternacht

Rauhnächte von Nacht zu Nacht

12 Rauhnächte von 25. 12. bis 05. 01.

Jul bedeutet Rad
Rad des Lebens
Rad der Jahreszeiten
Ueberwindung des Todes
Erwachen zum Leben
Auferstehung
Wiedergeburt
Kürzester Tag und längste Nacht
Wiederkehr der Sonne
Geburt des neuen Lichts


2. Vollmond des Jahres

Lichtmess

in der Nacht von 01. auf 02 Februar

1. Februar,

Rückkehr des Lichts,

Imbolc ist der Beginn des Frühlings.

Fest zu Ehren Brighids
der dreifachen Göttin
Zeit der Reinigung
Mitte des Winters
Verehrung von Feuer und Wasser
Beginn der steigenden Lebenssäfte
Zeit in der Thor die Eisriesen erschlägt
das Licht siegt

21. März

Frühlings-Tagundnachtgleiche,

Das Fest der Fruchtbarkeit

Ende des Winters
Ende der Zeit des Todes
Ankunft des Frühlings
Das wiedererwachende Leben
die Geburt der Natur
Zunahme des Lichts
die Wiederkehr der Sonne
Tag und Nacht sind gleich lang
Auferstehung des Jünglingsgottes Baldur
Auferstehung der Göttin Ostara
Bunte Ostereier als Sinnbild für Fruchtbarkeit


Die Nacht vom 30. April zum 01. Mai

5. Vollmond nach Samhain

Sommeranfang

Walpurgisnacht

Ankunft des Sommers
Fließende Energien
Aufsteigende Kräfte in der Natur
Höhepunkt des Energiestroms
Vereinigung von männlich und weiblich
Erschaffung des neuen Lebens
Fest der Geschlechtsreife
Austoben der Dämonen und Wintergeister
Für Fruchtbarkeit und Reichtum überspringen des Feuers

21. Juni Sommersonnwende

Alban Hefyn,

Litha oder Sonnenfest

Sonne am Höhepunkt
Hoechster Stand der Sonne
Längster Tag und kürzeste Nacht
Mitte der Jahreszeit
Beginn des Todes


1. August Herbstanfang

die "Hochzeit des Lichtes"

8.Vollmon des Mondjahres

Tod des germanischen Gottes Baldur
Feiern der fruchtbaren Erde
Dank für die Ernte
Fest des Brotes
Segnung der Heilkräuter
Abnehmende Kraft der Sonne

22.auf 23. September

Herbst Tag-und Nachtgleiche

auch Alban Eluen/Elved

Erntedankfest
Abnahme des Lichts
Tag und die Nacht Gleiche
Zeit des Rückzugs
Beginnende Ruhepause der Natur
Beginn der dunklen Jahreshälfte
Ende des Sommers
Absinken der Sonne
Abschied


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