Es soll mit diesen Texten nicht der Versuch verstanden werde, jemanden von seiner bisherigen Religion zu einer anderen zu bekehren.
Ich möchte nur, hoffentlich auch nur sachlich, denen, die das alte Glaubensmuster interessiert erklären, was hinter und mit dem Göttinnen Glauben zu verstehen sein kann.
Weil es im Leben mit der freien Natur seine Wurzeln hat. Die anderen, christlichen Religionen haben ihre Wurzeln eher auf der intellektuellen Basis. Das heißt im Klartext im Neuheidentum kannst Du alles beobachten, anschauen und anfassen, womit Du die Göttlichkeit erleben kannst. Im Bericht Göttinnen Glaube, die ersten Schritte beschreibe ich das...
Wenn im religiösen Zusammenhang von freier, unberührter Natur die Rede ist, so kann der Ackerbau in diesem Fall zwar von unberührt weit entfernt, aber nicht ausgeschlossen werden. Hier treten Unterschiede auf. Wer sich nicht direkt von der Natur, sondern aus dem Supermarkt ernährt, hat ein anderes Verhältnis zu Lebensmitteln als jene Menschen, die...
In diesem Zusammenhang erscheint eine allgemein verbindliche Definition, was heidnisch und natur- religiös jeweils als Wort aussagt notwendig, damit Heiden der unterschiedlichen Richtungen zusammen arbeiten können vermeidet man all so eine klare Sprachregelung mit unnötigen Differenzen.
Wir, jene Menschen, die sich der Natur verschrieben haben, verehren sie, sie ist uns heilig und somit ergibt sich auch die Feststellung, dass die Natur als ganzes schützenswert ist.
Ein anderes Thema ist die Bezeichnung, es gibt keine offizielle Bezeichnung des Göttinnen Glaubens, wir bezeichnen uns vorwiegend als Heiden, gemeinsam mit Gläubigen anderer Naturreligionen auch.
Der Mond wird traditionell seid ewigen Zeiten als Frau verbunden gesehen. In vielen Religionen war er das Zeichen, ein Symbol der das Erscheinungsbild der Göttin verkörpert. Die Mehrzahl der Sprachen verwendet ein weibliches Wort für Mond, weshalb auch im feministischen Deutsch das Wort Mondin gehäuft verwendet wird. Die Mondin, die Göttin, die die...
Es gibt keinen ersichtlichen Grund, warum Männer nicht auch an die Göttin glauben sollten oder meiner Ansicht nach sogar glauben könnten. Es mag vielleicht sein, dass es ihnen schwerer fallen wird sich mit weiblichen Elementen auch in ihrem Wesen zu beschäftigen und die Rollenzuweisungen damit zu durchbrechen. Es gibt sie im übrigen schon, die...
Sie ist meiner Vorstellung nach die feministische Betrachtungsweise mit dem Glauben an die Göttin als Ur-Religion. Die Göttin ist Mutter und Herrscherin, sie verkörpert die Macht des Weiblichen. Dargestellt als die Venus von Willendorf, die Göttinnen Ishtar, Innanna, Isis oder Gaia als die Natur.
Zu Beginn eine Betrachtung zu den Unterschieden der monotheistischen und der polytheistischen Religion. Die Monotheistischen Religionen haben einen Gott, bestenfalls eine Dreieinigkeit. Schon mal nicht mehr mono. Dann haben sie die Helfer wie Erzengel, Meister und Heilige, von denen der monotheistisch denkende Mensch jedem einzelnen eine Göttliche...
Die monotheistische Sichtweise des Göttinnen Glaubens unterscheidet sich darin, dass eben ausschließlich die eine Göttin als existent angenommen wird. In dem Fall hat sie das komplette Universum umfasst und keine anderen Gottheiten existieren, allenfalls gibt es andere Namen für diese eine Göttin.
Ein ganz wichtiger Unterschied beider...
