Spirituelles Gespräch / Beichte

29.01.2020

Ein Beichtgespräch ist eine spirituelle Unterredung eines Menschen mit dem Priester.Dabei steht nicht im Vordergrund was und ob der Mensch Verfehlungen in der Vergangenheit gesetzt hat, sondern seine Möglichkeiten aus der Situation heraus einen besser, spirituellen Weg zu finden.

Zur Absolution:

Es erscheint mir eine unmenschliche Anmassung eiinen anderen Menschen von Schuld oder auch Unschuld frei oder nicht frei zu sprechen. Auch der Papst ist nicht der Gott der Katholischen Kirche, und genauso wie noch kein Täufling seine Beitrittsurkunde selbstbestimmend unterschrieben hat, hat auch noch kein Bishof, kein Papst und kein Priester dem Lieben Gott persönlich je die Hand geschüttelt. Allso haben sie ihn auch nicht nach der Absolution fragen können.

Statt Absolution sollte man den besseren Weg raten, ob der Mensch ihn gehen will, muss jeder selber wissen. Wenn er ihn nicht geht, ist er auch nicht der SHULDIGE. Er ist nicht ganz so gläubig wie andere. Daher vergeben wir UNS, nie anderen.

Schuld

Schuld ist eine Vereinbarung zwischen den Menschen im Einzelnen mit sich, der eigenen Spiritualität und dem eigenen Gewissen. Kein Priester kennt das Gewissen des Gläubigen, der gerade bei ihm sitzt.

Recht

Neben dem spirituellenn Gewissen, der Seele oder dem spirituellen Gewissen haben wir noch ein öffentliches, das Gesetz. Hier reden wir von Recht und Ordnung. Also kein Gedanke an das religiöse oder Göttliche Gewissen des Menschen. Hier heißt es klar und deutlich "Du darfst nicht." Wenn doch, wirdst Du bestraft.

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