Göttinnen der Raunächte

05.12.2020

Die Raunächte waren "Mutternächte", in diesen wurde das neugeborene Kind des Lichtes gesegnet und behütet

.Die Nächte der Frau Holle und der Percht,

Die Wintergöttin Berchta, opferte man Speisen, die man auf das Dach, unter die Obstbäume und unter den Holler- Strauch legte, um die Berchta zu ehren.

Der Perchten Lauf stammt als ein alter heidnischer Brauch, der symbolisiert die Vorstellung dass der Menschen mit den Elementen einen Kampf aus zu tragen hat.

Die Percht zieht mit ihrem wilden Heer der Fruchtbarkeitsgeistern übers Land. Sie trägt zwei Maske mit zwei Gesichtern. Einem schönen, glückbringenden und einem hässlichen, strafenden. Mt den Gesichtern kann für uns der Blick der Percht zu einer Reise ins Unterbewusstsein werden. Diese Reise richtet sich danach, was wir gesät haben. Die Percht sieht uns dann mit dem eine oder dem anderen Gesicht an.

Die drei Bethen,

3 christliche Heiligenfiguren, die möglicherweise nicht belegt, indogermanische oder keltische Wurzeln haben könnten.

Die drei Ur- Göttinnen- Aspekte symbolisieren:

  • Ambeth (Fruchtbarkeit, Weisheit),

  • Wilbeth (Widergeburt)

  • Borbeth (Geborgenheit auf der Erde, Heilung)

Sie erteilten den Segen für den weiteren Lebensweg von Mutter Erde.Die 3 Nornen, aus der Edda, die altnordische Schicksalsweberinnen, die ihren Platz an den unterirdischen Quellen des Weltenbaumes haben und den Lebensfaden spinnen, bemessen und abschneiden.

Katharina, Margareta, und Barbara aus dem Christentum.

Die Tore zur AndersweltI stehen den Raunächten weit offen. Es ist die Zeit der Astral Reisen und wir können uns mit unserer seelisch-geistigen Natur besser verbinden als dies im Rest des Jahres gehen wird.. Usere Zukunft wird nun in den feinstofflichen Bereichen neu gewebt.

Das Schicksal kann möglicherweise neu ausgehandelt werden. Es ist möglich, das kommende Jahr zu deuten und sogar mit sehr viel positiven Gedanken und Gefühlen zu beeinflussen. Wir können etwas über den vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Lebensweg erfahren und gelegentlich auch über den eigenen Seelenauftrag.

Die Geister aus Orten und alten Häusern sind in diesen Nächten besonders aktiv. In früheren Zeit war es üblich, den Geistern Opfergaben in den Garten oder den Dachboden zu legen. Göttinnen und Götter wurden zu dieser Zeit an heiligen Orten geehrt und um Rat und Hilfe gebeten.In den Raunächten wurde und wird auch heute wieder viel geräuchert. Räuchern hat die Absicht unliebsame Geister und Dämonen vom eigenen Haus fernzuhalten.

Geräuchert wurde mit Beifuß, Wermut, Holunderholz, Weihrauch, Eibe, Schlehenholz, Mistel und Wachholder, auch mit einem Stück verbranntem Holz vom Ostersamstag.

Hexe Anahid  |  © 2019 - 2020 -  hexe.anahid@gmx.at
A - 5400 Hallein/Rehhof - +43 - 0(0)699 / 12 61 62 06
Unterstützt von Webnode Cookies
Erstellen Sie Ihre Webseite gratis! Diese Website wurde mit Webnode erstellt. Erstellen Sie Ihre eigene Seite noch heute kostenfrei! Los geht´s