Göttinnen der Raunächte
Die Raunächte waren "Mutternächte", in diesen wurde das neugeborene Kind des Lichtes gesegnet und behütet
.Die
Nächte der
Frau Holle und der Percht,
Die Wintergöttin Berchta, opferte man Speisen, die man auf das Dach, unter die Obstbäume und unter den Holler- Strauch legte, um die Berchta zu ehren.
Der Perchten Lauf stammt als ein alter heidnischer Brauch, der symbolisiert die Vorstellung dass der Menschen mit den Elementen einen Kampf aus zu tragen hat.
Die
Percht zieht mit ihrem wilden Heer der
Fruchtbarkeitsgeistern übers Land. Sie trägt zwei
Maske mit zwei Gesichtern. Einem
schönen, glückbringenden und einem hässlichen, strafenden. Mt
den Gesichtern
kann für uns der
Blick der Percht zu
einer Reise ins Unterbewusstsein werden. Diese
Reise richtet sich
danach,
was wir gesät haben. Die
Percht
sieht uns dann
mit dem
eine oder dem
anderen
Gesicht an.
Die
drei Bethen,
3 christliche Heiligenfiguren, die möglicherweise nicht belegt, indogermanische oder keltische Wurzeln haben könnten.
Die drei Ur- Göttinnen- Aspekte symbolisieren:
Ambeth (Fruchtbarkeit, Weisheit),
Wilbeth (Widergeburt)
Borbeth (Geborgenheit auf der Erde, Heilung)
Sie
erteilten
den
Segen für den weiteren Lebensweg von Mutter Erde.Die
3 Nornen, aus
der
Edda, die
altnordische
Schicksalsweberinnen, die ihren
Platz an
den unterirdischen Quellen des Weltenbaumes haben
und den Lebensfaden spinnen, bemessen und abschneiden.
Katharina, Margareta, und Barbara aus dem Christentum.
Die
Tore zur AndersweltI stehen den Raunächten weit offen. Es ist die
Zeit der Astral Reisen
und wir
können uns
mit unserer
seelisch-geistigen Natur besser
verbinden als
dies im Rest des Jahres gehen wird..
Usere
Zukunft wird nun
in
den feinstofflichen Bereichen neu gewebt.
Das Schicksal kann möglicherweise neu ausgehandelt werden. Es ist möglich, das kommende Jahr zu deuten und sogar mit sehr viel positiven Gedanken und Gefühlen zu beeinflussen. Wir können etwas über den vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Lebensweg erfahren und gelegentlich auch über den eigenen Seelenauftrag.
Die Geister aus
Orten und alten
Häusern
sind in diesen Nächten besonders
aktiv. In früheren
Zeit war es üblich, den
Geistern
Opfergaben in den Garten oder den Dachboden zu legen. Göttinnen und
Götter wurden zu dieser Zeit an heiligen Orten geehrt und um Rat und
Hilfe gebeten.In den Raunächten wurde und wird auch
heute wieder viel geräuchert. Räuchern
hat die Absicht unliebsame
Geister und Dämonen vom eigenen
Haus
fernzuhalten.
Geräuchert wurde mit Beifuß, Wermut, Holunderholz, Weihrauch, Eibe, Schlehenholz, Mistel und Wachholder, auch mit einem Stück verbranntem Holz vom Ostersamstag.