Die Mondphasen für Esbat Ritual

Nüchternes

Wir alle kennen den kleinen Himmelskörper, der um die Erde kreist, uns in seiner vollen Phase silbernes Licht schenkt, die Nacht erhellt und in seiner dunklen Nacht alles zusammen verschwinden lässt.

Der Mond befindet sich auf seiiiner Umlaufbahn um die Erde auf dem nächstgelegenen Punkt ungefähr 356 400 km von der Erde entfernt und auf dem am weitesten entfernten Punkt ungefähr 406 700 km von der Erde entfernt.

Die Energie des Mondes die sich außerdem zu seine verschiednen Phasen unterscheidet, beeinflussen alle Hexe bei der Ausübung ihres Handwerks. Dabei müssen wir uns vor Augen halten welche Art von Zaubersprüchen wir wirkt und wann wir sie einsetzen, ob wir mit projektiver oder anziehender Energie arbeitet. Auch beachten sollen wir welcher Aspekt der Göttin hervorgehoben und gefeiert wird. Wir sollen uns mit dem Mond jetzt doch intensiver beschäftigen und jetzt mit anderen, neuen Augen betrachten.

Diese Phase ist auch als beste, astronomische Neumond und Schwarzer Mond Phase bekannt. Diese Art des Mondes ist mit dem bloßen Auge nicht sichtbar, da sie hinter die Blendung der Sonne im Schatten der Erde verborgen ist.

Mondphasen

Unsere physisch- irdische Welt, spürt die zunehmende und abnehmende Energie des Mondes, sehr deutlich in den Gezeiten, dem Menstruationszyklus einer Frau, der ja die Mondphasen widerspiegelt, sowie durch geringer erscheinende Auswirkungen.

Sowohl die Polizeibeamten als auch die Ärzte und Krankenschwestern in den Notaufnahmen erleben Monat für Monat, wann der Mond voll ist. Dies schlägt sich in zusätzlichen Aktivitäten und Vorfällen nieder, die in diesen Vollmondnächten auftreten.

Diese, eigentlich zauberhafte Fülle an Energie wird auch von zaubernden Praktikern verwendet, wenn sie ihre Zauber wirken. So ist die Zeit zum Verbannen oder die Zeit zum Fördern der Produktion bestimmt, aber jeweils eine andere. Alle Zauber drehen sich um die Mondphasen und um das Timing des magischen Mondes und seinen Rhythmus.

Der Mond hat acht Phasen, die durch die Position des Mondes in Übereinstimmung mit der Erde und der Sonne bestimmt werden.

Diese Phasen umfassen:

Vollmond

Erstes Viertel

Halbmond

Letztes Viertel

Neumond

Erstes Viertel

Halbmond

Letztes Viertel

Im alltäglichen Gebrauch unterteilen wir die drei Phasen Erstes Viertel, Halbmond, Letztes Viertel eigentlich nicht, dennoch haben wir 6 Tage dazwischen, wenn wir nur abnehmender und zunehmender Mond sagen.

Jede dieser Phasen repräsentiert ein Anwachsen oder Abnehmen der Energie des Mondes, eine empfängliche oder bannende Phase von Wille, Schatten und Licht. Die Göttin in ihren drei Gesichtern sowie das natürliche Auf und Ab des Körpers einer Frau.

Sichtbarer Neumond

Diese Phase wird auch als Halbmond bezeichnet und tritt etwa zwischen 18 bis 30 Stunden nach der Erscheinung des Neumondes auf. Diese Mondphase hat die Form einer Sichel und das ist die Position, die heute angenommen wird, um den Beginn des Mondmonats im Mondkalender zu bestimmen, ohne dies als Grundlage für eine bestimmte Kultur zu verwendet.

Der zunehmende Mond

Beginnt den Tag nach dem dunklen Mond und gipfelt beim Vollmond.

Dies ist eine Zeit des Wachstums, in der der Mond aus seiner dunklen Phase wieder auftaucht und jeden Abend an Intensität und Licht wächst. Dies ist die Zeit, um Zauber der Anrufung, der Rezeption zu tun, eine Zeit, um Magie zu üben, um etwas für Sie zu zeichnen.

Halbmond

Seine Form ist nun der Halbkreis, bei der man nur die Hälfte des Mondes sehen kann. Der Rückgang ist auf 12:00 und seine Erscheinung ist im Osten.

Diese Mondphase bildet sich ein paar Tage nachdem sich das Quartal erweitert und die anfänglich dünne Sichel immer dicker erschein. Man nennt diese Erscheinung des Mondes Buckelmond-Phase.

Das Wort Gibosa kommt von der Wurzel, dem Buckel, da das Aussehen als solche interpretiert werden kann. Der Mond hat während des Crescent Gibada Moon ein Aussehen wie ein Buckel. In dem Moment, in dem man sich den Mond, zwischen dem abnehmenden Viertel und dem Vollmond, oder wenn er sich von einem Vollmond zu einer Mondsichel verändert, vorstellt, wird man bemerken, dass der Mond als sein Schatten auffällt. Dies nennt man den Gibbous-Mond. Der Gibosa-Mond wird am Nachmittag gesehen und geht um 3 Uhr morgens wieder unter. Für den totalen Einsatz dieser Energien auf einer magischen Ebene arbeiten wir innerhalb dieses Zeitplans.

Gibosa bedeutet, dass das Sonnenlicht mehr als die Hälfte der lunar Hemisphäre beleuchtet, die uns gegenüber steht, während wachsen bedeutet, dass der beleuchtete, für uns auf der Erde sichtbare Anteil zunimmt.

Vollmond

Es ist offensichtlich die vollständig beendete Halbmond-Form, wenn der Halbmond Gibosa einen vollständigen Kreis bildet. In dieser Phase zeigt der Mond sein gesamtes Gesicht. Der Vollmond steht genau für die Hälfte des Mondmonats.

Die Nacht des Vollmonds stellt einen Höhepunkt der Zauber dar, die während der Wachsphase gewirkt wurden. Dies ist die Zeit, in der die Energie des Mondes am stärksten ist. Wenn Sie den Willen dazu haben, wird jede Magie, die Sie jetzt wirken, besonders stark sein, die Energie flüchtig und schnell. Hexen feiern den Vollmond mit Ritualen, die "Esbats" genannt werden. und die Nacht des Vollmonds eignet sich hervorragend für Beschwörungen ... rufe das, wonach du suchst, und es wird kommen.

Abnehmender Mond Gibosa

Sobald man die vorherigen Mondphase, d. h. Vollmond, Verdunkelung oder verringern Tag für Tag als sogenannte Halbmond Gibosa rückwärts wahrnehmen kann, wird um den abnehmenden Gibosa die Erscheinung des Mondes weniger. Der Mond verlässt auf mysteriöse Weise ein paar Stunden nach dem Sonnenuntergang, glühend rot wie ein Vollmond den Himmel, manchmal scheint er in dieser Phase wie ein unförmiger Klon des Vollmonds.

Letzten Quartal

Diese Phase des Mondes ist genau das gleiche, wie die wachsende Phase, nur ist der sichtbaren Teil die gegenseitige Partie des Mondes, die den wachsenden Raum zeigte, das heißt, eine Lu. Lu Luzhou, der Kreis.

Abnehmender Mond

Auch bekannt als letzte Stufe des schrumpfenden Mondes oder als alter Mond. Diese Phase entspricht genau der Neumond Phase mit der sichtbaren Scheibe, nur in entgegengesetzter Richtung, also nicht sichtbar. Um diese Phase zu sehen, muss man früh am Morgen nach Osten schauen und eine Sichel sehen.

Schwarzmond

Dies ist die letzte sichtbare Mondphase von der Erde aus und das markiert den Beginn eines neuen Mondzyklus.

Neumond

Die Nacht des dunklen Mondes ist eine Zeit, um Zauber zu wirken, die Geheimnisse enthüllen, eine Zeit, um Zauber zu wirken, die Anfänge verewigen. Die Zeit des dunklen Mondes eignet sich auch hervorragend zur Wahrsagerei. Obwohl einige Hexen diese Phase des Mondes als eine Zeit betrachten, in der sie sich von Magie verabschieden müssen, weiß die graue Hexe, dass es jetzt an der Zeit ist, in die Schatten zu treten und die dort gefundene mächtige Energie zu ergreifen.

Abnehmender / zunehmender Gibbous / Mondsichel

Das Wort Gibbous stammt aus dem Englischen und bedeutet eigentlich gewölbt, gekrümmt, bucklig, höckrig, also alles, was nicht eben ist.

Diese Mondphasen stellen im wesentlichen die Mittelpunkte der jeweiligen Phase da und fast genauso oft werden diese Phasen von okkult Praktizierenden schlichtweg vernachlässigt.

Es sind allerdings die gibbous Monde eine Zeitspanne großer Macht, in der beispielsweise der zunehmende gibbous Mond mit der ansteigenden Energie aufwartet, die bei Vollmond letztlich als volle Kraft frei wird. Der abnehmende gibbous Mond, der breiter in Erscheinung tritt, setzt seine schwindende Energieintensität in der Nacht des Neumondes frei.

Die erfahrene Hexe nutzt diese Mittelpunkte, vor, auf und nach dem Punkt um die Zauber für Anrufung, Empfang oder Bannen, Projektion, für Manifestation oder Verwerfen zu verwenden.

Was ist der Blaue Mond?

Während der Mond durch seinen Zyklus, der bei 28,5 Tagen ziemlich konstant liegt, geht, ist er nicht immer mit unserem Kalender synchron. Das Ergebnis ist, dass wir einen Monat im Jahr zwei Vollmonde haben, wovon der zweite Vollmond der blaue Mond, aus dem Englischen "Blue Moon" heißt.

Der "Blue Moon" bedeutet etwas, was nur selten vorkommt, eine besondere Gelegenheit, etwas ganz Besonderes. Und genau so betrachten die Hexen den blauen Mond und die unerwartet hohen Energie, die dieser Mondphase zugeschrieben werden.

Wir wirken zu diesem Zeitpunkt Zauber, um einmal in unserem Leben Gelegenheiten zu manifestieren, unsere dunkle Seite zu öffnen, Hintergedanken zu erkennen, wahre Freunde von denen zu trennen, die nur so tun, die Wahrsagerei zu verstärken und letztlich auch unsere geistigen Kontakt zu enthüllen.

Man kann die Korrespondenzen ändern, die für die Zaubersprüchen auf dem blauen Mond zugeschnitten werden. Dies geschieht in der Art das die Magie, die wir zu anderen Phasen erschaffen an die neuen Absichten angeglichen werden.

Gerade in dieser Nacht gibt es eine Vielzahl von Zaubern. Höre auf Deine innere Stimme, sie weiß vieles, was Du nicht weißt.

Inspiration und Quelle: Amira / Wiccasiehe Blogtitel sowie Amythyst Raine